Nach einem Jahr „Corona“ wurde es Zeit für eine Zwischenbilanz.
Es zeigt sich deutlich, dass die ganzen Maßnahmen, die uns immer noch aufgedrückt werden und auf verschiedenen Ebenen immense Schäden anrichten, weder besonders notwendig noch besonders wirksam sind.
Gegen Ende des Artikels ein paar Tipps zur Virusabwehr ohne schwerwiegende Nebenwirkungs-Risiken, wie sie bei den neuen Impfungen leider bestehen, und ein paar Gedanken zu möglichen Hintergründen des globalen Corona-Irrsinns.
Update vom 20.11.2021: Kürzlich hat ein sehr kompetenter und verantwortungsvoller Arzt einen ausgezeichneten Offenen Brief an den österreichischen Gesundheitsminister geschrieben, mit vielen sehr wichtigen Punkten, die er auch alle belegt.
Darin u.A.: Die derzeit verwendete Gentherapie (Impfung) ist nicht sicher. Die Nebenwirkungen dieser Therapie sind wesentlich häufiger, als bei allen anderen derzeit verwendeten Impfstoffen. Die Erfassung ist lückenhaft, da manche medizinische Institutionen und leider auch Kolleginnen u. Kollegen sich weigern, bestimmte Beschwerden von Patienten auf die Gentherapie (Impfung) zurückzuführen. Obduktionen werden im Todesfall selten bis nie durchgeführt. Die wenigen durchgeführten Obduktionen lassen eine hohe Dunkelziffer vermuten. Die Anzahl und Schwere der unerwünschten Wirkungen steigt mit abnehmendem Lebensalter. Das Nutzen-Risiko Profil ist bei Kindern und Jugendlichen eindeutig negativ! Bei allen anderen Bevölkerungsgruppen ist dies noch nicht eindeutig beurteilbar.
Update von 23.10.2011: Soso, inzwischen sind wir in Deutschland bei der 7-Tage-Inzidenz offiziell fast wieder bei 100 angekommen. Dabei haben wir doch einevon fast 70% „erreicht“. Was sagt uns das über die Effektivität der Spritzung mit den experimentellen Wunderwaffen? Hmm. In manchen Ländern wurde es sogar offiziell zugegeben, aber bei uns natürlich nicht: Über 80% der hospitalisierten Corona-Fälle sind Geimpfte. Wobei man sich nun fragen kann, ob sie trotz oder gar wegen der Spritzung „Corona“ bekommen haben. Die einzige definitive Wirkung der Spritzung sind Impfschäden, welche in wesentlich höherer Zahl auftreten als das eigentlich akzeptabel wäre – aber das wird selbstverständlich unter den Teppich gekehrt. Und als was werden die Leute gezählt, die innerhalb 14 Tagen nach der Spritzung versterben? Als Corona-Tote.
Update vom 09.07.2021: Um eine formale pseudo-medizinische Rechtfertigung für anhaltende Zwangsmaßnahmen, Grundrechtsberaubungen und ‚Impf‘-Nötigung zu haben, wurde das Instrument der 7-Tage-Inzidenz eingeführt. Dies funktionierte natürlich eine ganze Zeitlang wunschgemäß, aber inzwischen sind die Zahlen extrem in den Keller gegangen — am 3. Juli bundesweit zum ersten Mal unter 5 . Spätestens jetzt muss eigentlich allen klar sein, dass wir keine Pandemie haben und unser Gesundheitssystem keineswegs überlastet sein kann! Alle Corona-Maßnahmen sind daher umgehend aufzuheben. Aber die, die uns beherrschen, denken nicht daran. Ihr Festhalten an Freiheitseinschränkungen, Maskenpflichten etc. und der fortgeführten Nötigung zu riskanten ‚Impfungen‘ belegt deutlich, dass es eigentlich um etwas Anderes geht als darum, die Menschen vor dem bö(h)sen Virus(R) zu schützen.
Update vom 08.05.2021: Es hat mich erwischt – ich bin ein „Corona-Fall“! Diese Woche hatte ich leichten Schnupfen, zusätzlich am Donnerstag etwas Kopfweh und am Morgen kurz Übelkeit. Nach ein paar Stunden Extra-Schlaf am Vormittag war der Kas biss’n, wie man auf Bayrisch sagt. Gegen Abend habe ich wegen eines Friseurtermins einen verpflichtenden Corona-Antigen-Schnelltest machen lassen, und der war positiv. Ein deshalb direkt nachgeschobener PCR-Test war auch positiv: Britische SARS-CoV2-Variante, bei einem Ct-Wert von 29 (also mäßige Viruslast). Nachdem die ersten Symptome schon ein paar Tage zurück lagen, bin ich mit mit Frau und Kind, die übrigens keinerlei Beschwerden haben, ab jenem Zeitpunkt für 14 Tage in Quarantäne. Etwas lästig. Mehr gibt es aus unserer ureigenen Erfahrung zum Thema „Gefährlichkeit von Corona“ eigentlich nicht zu sagen. Auch wenn diese Erfahrung natürlich nicht repräsentativ ist, hat sich damit für uns meine Analyse von vor gut einem Jahr aus erster Hand bestätigt.
Und superpraktisch: Dank der offiziell bestätigten Infektion bin ich als Genesener nun den mRNA-Genbehandelten gleichgestellt, ohne dass ich mich dem Risiko einer Corona-„Impfung“ ausgesetzt habe.
Hurra, wir leben noch — wer hätte das gedacht?
In Einzelfällen kann „Corona“ wirklich hart und sogar lebensgefährlich sein. Aber es ist längst nicht so gefährlich wie uns immer noch eingeredet wird!
Eine Übersterblichkeit hat sich im „Corona-Jahr“ 2020 global wie auch in Deutschland nicht wirklich eingestellt. Selbst wenn man die schwer tendenziösen Zahlen von Hopkins & Co ernstnimmt, sind bis Februar 2021 weltweit etwa 2,5 Mio Menschen „an oder mit“ (bzw. in den USA auch nur: „mit Verdacht auf“) CoViD-19 gestorben. Diese Zahl geteilt durch inzwischen ca. 7,8 Mrd Weltbevölkerung ergibt über den Daumen 0,03%.
Eine Stanford-Metastudie zeigt auf, dass weltweit bis Februar 2021 schon 1,5 bis 2 Milliarden Menschen, also knapp ein Viertel der Weltbevölkerung, mit dem sogenannten SARS-CoV-2 infiziert waren (sprich: mit ihm in Berührung gekommen sind, sei es bewusst oder nicht), und errechnet eine globale Infizierten-Sterblichkeitrate von nur ca. 0,15%. Bei unter-70-Jährigen liegt sie nach einer Studie von John Ioannides von Oktober 2020 bei gerade mal 0,05%.
Realistisch betrachtet sind allermeisten der „Corona-Toten“ eigentlich aus anderen Gründen gestorben, nämlich altersbedingt und aufgrund von Vorerkrankungen. Nur ein Bruchteil davon ist tatsächlich ursächlich der neuen Virusart zum Opfer gefallen. Der Alterseffekt ist dabei ganz wesentlich, denn das Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ liegt bei über 80 Jahren, wo es einem trotz bester Vorsätze schon mal passieren kann, dass man stirbt.
Auch in anderer Hinsicht zeigt sich eine schiefe Relation: Nach WHO-Zahlen sterben jedes Jahr weltweit 0,5 Mio Menschen allein an Influenza (Grippe) und ca. 1,35 Mio bei Verkehrsunfällen. Im Jahr 2017, also relativ kurz vor dem Aufkommen von CoViD-19, starben weltweit auch schon ca. 2,5 Mio Menschen an Infektionen der unteren Atemwege, ohne dass (außer den direkt Betroffenen) sich jemand darüber groß aufgeregt hätte, geschweige denn wir alle unser Leben weltweit drastisch einschränken lassen hätten. Ganz zu schweigen vom Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit knapp 18 Mio oder gar Abtreibung, wodurch die nach WHO-Zahlen jährlich weit mehr als 55 Mio Menschen bereits vor ihrer Geburt umgebracht werden — wo bleibt da der Aufschrei?
Dreimal täglich Horror, bitte!
Im Vergleich mit echten Pandemien, wie den drei Pest-Ausbrüche im Mittelalter, die jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung hinwegraffte, oder der sog. „Spanischen Grippe“ von vor gut 100 Jahren, der zig Millionen v.A. junger Menschen zum Opfer fielen, ist die aktuelle ach so dramatische „Corona-Pandemie“ geradezu lächerlich.
Entgegen der betriebenen Stimmungsmache stapeln sich keineswegs die Toten auf den Straßen, und unsere Krankenhäuser und Intensivstationen platzen längst nicht aus allen Nähten. Hand aufs Herz — wenn es uns die Massenmedien nicht seit über einem Jahr täglich eintrichtern würden, wer hätte gemerkt, dass wir es mit einer (angeblichen) Pandemie zu tun haben? Mit anderen Worten: Die „Pandemie“ findet im Wesentlichen im Kopf statt.
Die Gefährlichkeit des SARS-CoV2 wird überbewertet — und zwar massiv und vorsätzlich. Deutliche Hinweise darauf finden sich inzwischen sogar in den deutschen „Qualitätsmedien“ und selbst auf offiziellen Online-Seiten des Bundesinnenministeriums. Dort steht doch allen Ernstes auf Seite 13 des berüchtigten „Szenenpapiers COVID-19„:
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2) „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
Aus: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen„
3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
Diese „Studie“ wurde von der Bundesregierung in Auftrag gegeben, offenbar damit sie und die Massenmedien von Demagogen-Profis Tipps bekamen, wie man die Bevölkerung am Besten in Angst und Schrecken versetzen kann. Um mehr Glaubwürdigkeit vorzutäuschen, wurden einseitige pseudo-wissenschaftliche Gutachten beauftragt und selbst Hochstapler wie Christian Drosten (der womöglich nicht mal einen rechtmäßigen Doktortitel trägt) als „Corona-Guru“ gehypt. Der schräge Vogel hat sich über letzten 15 Jahre schon jede Menge alarmistischer Falschaussagen zu SARS, MERS, Schweinegrippe etc. geleistet. Die auf seine Empfehlung geschehenen Impfungen haben damals schon viel mehr (gesundheitlichen und finanziellen) Schaden verursacht als die Krankheit selbst. So löste ein Impfstoff, der als Antwort auf die harmlose Schweinegrippe damals im Schnelldurchgang unter Volk gebracht wurde, besonders bei jungen Leuten, denen das Virus gar nichts ausgemacht hätte, die unheilbare Narkolepsie aus. Es ist geradezu grotesk, wie er der Corona-Propaganda, für die er offenbar bezahlt wird, an anderen Stellen selbst widerspricht.
Um auch die anspruchsvollen Propagandablatt-Leser besser gruseln zu lassen, wurde und wird ja argumentiert, dass ohne die ganzen Corona-Schutzmaßnahmen die Intensivstationen hoffnungslos überlastet würden. Mal davon abgesehen, dass nur ein verschwindend geringer Anteil der CoViD-19-Kranken eine Intensivstation brauchen und die meisten Intensivpatienten dort ganz andere Probleme haben: Von einer Überlastung der Intensivstationen speziell durch „Corona“ kann nicht die Rede sein. Auch wenn das in den Medien ganz anders dargestellt wird, zeichnen unabhängige Aussagen aus erster Hand von Krankenhaus-Patienten und -Personal ein ganz anderes Bild. Auch die Zahlen des DIVI Intensivregisters belegen klar, dass trotz der angeblichen Corona-Wellen die Gesamtbelegung der Intensivbetten seit einem Jahr mehr oder weniger konstant ist. Allerdings gab es seit August 2020 einen mysteriösen Bettenschwund. Wurde die Zahl der veröffentlichten Kapazitäten verringert, um eine Verknappung leichter vortäuschen zu können? Angeblich werden Krankenhäuser sogar finanziell belohnt, wenn sie Behandlungskapazitäten abbauen. Was ja nach dem herrschenden Pandemie-Narrativ völlig widersinnig, um nicht zu sagen unverantwortlich und katastrophal wäre. Viel naheliegender ist, dass die Krankenhäuser gemerkt habe, dass sie teure Überkapazitäten zur „Corona“-Behandlung nicht brauchten und daher stillschweigend wieder abgebaut haben.
Erst am 30. April 2021 gab das dt. Bundesgesundheitsministerium offiziell zu, aber selbstverständlich bekam man das bei ARD&ZDF nicht präsentiert:
Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html
Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.
Ein Intensivpfleger sagte in der dt. Bundespressekonferenz am 29.4.2021 dem Bankkaufmann und Gesundheitsprofi Spahn ein offenes Geheimnis ins Gesicht: Es gibt außer „Corona“ schließlich weit mehr Gründe, warum Menschen auf der Intensivstation landen, und die Pflege ist schon seit Jahren am Limit bzw. überlastet, was vor „Corona“ kaum jemand interessiert hat. Und dass das Problem nicht die Zahl der Betten ist, sondern das weiterhin fortdauernde Knausern am Personal — mit anderen Worten: langjähriges Totalversagen einer heuchlerischen Gesundheitspolitik! Nicht mal der „Corona“-Pflegebonus, der finanziell nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre, wurde so wie großspurig angekündigt ausgezahlt, aber stattdessen bekamen tausende Bundestagsmitarbeiter „Corona“-Zuschüsse.
Wenn die angeblich drohende Überlastung des Gesundheitssystems wirklich der Grund für die einfallslosen bis chaotischen und langfristig gewaltige Schäden verursachenden Lockdown-Maßnahmen wäre, wäre es wesentlich zielführender und günstiger gewesen, den beim Weglassen der Maßnahmen zu erwartenden relativ überschaubaren Anstieg schwerer CoViD-Fälle durch eine verbesserte Ausstattung der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie bessere und schnellere Vorsorge abzufangen.
Vermummen und in Einzelhaft wegsperren
Damit die Bevölkerung nur ja nicht vergisst, dass wir alle uns dauerhaft in akuter Siech- und Todesgefahr befinden, wurden uns — ohne tragfähige Rechtsgrundlage und ohne Beweis ihrer Notwendigkeit und Wirksamkeit — die bekannten symbolträchtigen Maßnahmen aufgedrückt.
Früher war das Tragen von Vermummung bei Strafe verboten, heute werden uns Strafen angedroht oder gar aufgebrummt, wenn wir uns keine Kaffeefilter ins Gesicht hängen, auf deren Packungsbeilagen im Kleingedruckten zu lesen ist, dass sie nicht vor Viren schützen. Man verlangt von uns, z.B. auf Zugfahrten diese Dinger stundenlang zu tragen, und hat dabei „übersehen“, dass in Arbeitsschutz-Verordnungen für FFP2-Masken steht, dass diese maximal 75 Minuten getragen werden dürfen. Und sollten wir nicht CO2 verringern? Dessen Konzentration unter den Masken steigt auf ein Vielfaches. Nebenbei züchten wir uns auf den Schleimhäuten beeindruckende Bakterien-, Viren- und Pilzkolonien — zum Glück kann man die mit bloßem Auge nicht sehen! Und dass die ach so hochviralen Aerosole halt statt direkt nach vorne an den Rändern der Maske austreten und damit doch alle Räume „verseuchen“, in denen wir uns mehr als ein paar Atemzüge lang aufhalten, ist offenbar nicht weiter tragisch.
Es war immer schon selbstverständlich, dass Leute, die ansteckende Krankheiten haben, zu Hause bleiben. Ebenso, dass Personen mit bestehenden Gesundheitsproblemen, die besonders durch Infektionen gefährdet sind, sich geeignet vor Ansteckung schützen. Nun aber wird das pauschal und langfristig von allen, also auch den Gesunden und Nicht-Risikogruppen gefordert, was man auch noch „Lockdown“ nennt — ein Begriff, der eigentlich das Wegsperren von Verbrechern bedeutet. Passt ja auch irgendwie, denn alle, die normale persönliche und gesellschaftliche Kontakte pflegen, sind schließlich rücksichtslose Verbrecher. Das dabei unsere ganze Gesellschaft und große Teile der Wirtschaft nachhaltig massiven Schaden nimmt, ist für politische Entscheidungsträger ab einem gewissen Gehalts- und Vermögensniveau uninteressant. Außerdem steigen zum Ausgleich die Gewinne der großen Onlinehändler, Internet-Giganten, sowie der Pharma- und Porno-Industrie ins Unermessliche.
Ach ja, und das Virus scheint phasenweise besonders nachtaktiv zu sein, denn je nach Gemütslage der Oberen dürfen wir ja phasenweise nach 21 bzw. 22 Uhr bis in die frühen Morgenstunden nicht aus der Wohnung, um ihm nicht irgendwo zu begegnen. Dabei können Viren eigentlich selbst gar nicht aktiv sein, geschweige denn wissen, dass es Nacht ist. Oder treibt das Volk in der Nacht besonders gefährliche Dinge? Das Ganze ist wohl eher für die Katz. Die darf nämlich nachts weiterhin draußen spazieren gehen.
Wie stolz waren die Globalisten doch darauf, dass es etwa innerhalb der EU schon seit Jahrzehnten keine merklichen Landesgrenzen mehr gab. Und wie sehr hatte Merkel doch vor ein paar Jahren getönt, dass es unmöglich ist, selbst wenn man wollte, die Landesgrenzen dichtzumachen. Umso erstaunlicher, dass es plötzlich ganz toll gefunden wird und offenbar ziemlich gut funktioniert. Auch wenn es reichlich sinnlos ist, denn die Viruslage ist in benachbarten Ländern nicht wesentlich anders. Aber der Tourismus, von dem einige Volkswirtschaften existenziell abhängig sind, wird mal eben an die Wand gefahren.
Und jetzt kommt der Clou: Dem Virus ist es ziemlich egal, welche Maßnahmen in den verschiedenen Ländern der Erde verordnet wurden und ob die große Masse der jeweiligen Staatsbürger sich brav daran gehalten hat oder nicht: Es verbreitet sich trotzdem, mit geringen Unterschieden in der Geschwindigkeit, überall auf der Welt. Paradebeispiel Schweden — dort ist man bekanntlich mit der Virus-Epidemie wesentlich gelassener umgegangen als im Rest Europas, und was haben sich die dafür Verantwortlichen dafür vom weltweiten Mainstream nicht alles für Anfeindungen und Häme gefallen lassen müssen. Doch trotz aller demagogischen Unkenrufe ist selbst nach den von der Johns Hopkins University verbreiteten Zahlen die „Corona-Toten“-Situation in Schweden keineswegs schlimmer als etwa in Deutschland.
Der Schaden, den die verhängten Maßnahmen weltweit bewirken, geht dagegen ins Unermessliche. Er ist mit Sicherheit bedeutend größer als der Schaden durch das Virus selbst.
Und was auch schon vor über einem Jahr klar war, hat sich leider verschlimmert: Die durch die Bundes- und Landes-RegIrrungen frech ohne stichhaltige Begründung verordneten Maßnahmen stellen einen unverhohlen Raub eigentlich durch die Verfassung garantierter Grundrechte dar. Und inzwischen haben unsere Volksverkäufer im dt. Bundestag (d.h. die BT-Abgeordneten mit Ausnahme der AfD, FDP und der Linken) in ihrem Corona-Wahn sogar die demokratische Gewaltenteilung und den Föderalismus noch weiter beschädigt als er das eh schon (v.a. durch den EU-Zentralismus, die €uro-„Rettung“ usw.) war. Jens Gnisa, Direktor des Amtsgerichts Bielefeld und bis 2019 Vorsitzender des Deutschen Richterbunds (DRB), kommentierte das wie folgt:
„Man sieht mich selten fassungslos. Aber nun ist es so weit.
https://de.rt.com/inland/115756-ex-richterbund-chef-gnisa-fassungslos/
Der Bund schießt deutlich über alle Verhältnismäßigkeitsgrenzen hinaus.“
Testen, dass sich die Balken biegen
Die vom Virus-Guru Drosten „entwickelte“ und von seinem Kumpel Olfert Landt vermarktete PCR-Test-Variante für „Corona“ ist für klinischen Einsatz ungeeignet.
Nobelpreisträger Kary Mullis, der eigentliche Erfinder der hochempfindlichen Tests mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) sagte das höchstpersönlich schon lange vor der „Corona-Krise“, und zwar im Juli 1997 in Bezug auf HIV:
„I don’t think you can misuse PCR. [It is] the results; the interpretation of it. If they can find this virus in you at all – and with PCR, if you do it well, you can find almost anything in anybody.”
https://principia-scientific.com/pcr-test-inventor-denounces-their-use-for-disease-diagnosis/
„It allows you to take a very minuscule amount of anything and make it measurable”
„It’s just a process that’s used to make a whole lot of something out of something. That’s why it’s so.. It doesn’t tell you that you’re sick, and it doesn’t tell you that the thing you ended up with really was going to hurt you, or anything like that.”
„Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“
https://www.achgut.com/artikel/skandale_der_pcr_massentestung_folge_6_diagnostik
Selbst Drosten hatte im Mai 2014 in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“ zum PCR-Abstrichtest in Mund bzw. Nase gesagt:
„Klingt modern und zeitgemäß. Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen erklären. Unser Körper wird ja ständig von Viren und Bakterien angegriffen. Sie scheitern aber oftmals schon an Barrieren wie der Haut oder den Schleimhäuten in Nase und Rachen. Dort werden sie erfolgreich abwehrt, bevor sie Unheil anrichten können. Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden wieder dazu übergehen würden, die bisherige Definitionen der Krankheit einzuhalten. Denn was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können.“
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228-all.html
Ganz wesentlich beim PCR-Test ist, wie man die Ergebnisse interpretiert, und das kann nur ein Arzt medizinisch solide tun. Der Test kann die Anwesenheit bestimmter organischer Substanzen im Substrat aufzeigen. Das mag bzgl. SARS-Cov2 bedeuten, dass der Getestete gewisse Fragmente des gesuchten Virustyps an seinen Schleimhäuten hatte. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass er deswegen an CoViD-19 erkrankt ist!
Die schwedische Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten schrieb:
„Die PCR-Technologie … kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.
https://www.wochenblick.at/schweden-pcr-test-voellig-untauglich-um-infektionen-nachzuweisen/
RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist.“
Nur RNA-Bruchstücke des Virus werden in diesem Verfahren „vermehrt“ und dann nachgewiesen.
Einen entscheidenden Einfluss hat beim PCR-Test die verwendete Zyklenzahl, der sog. Ct-Wert, also wie oft man das zu untersuchende Material sich verdoppeln lässt. Seriöse Tests verwenden einen Schwellwert von etwa 30, denn spätestens ab 35 ist die Aussage bedeutungslos. Dagegen wird in den USA 37 bis 40 verwendet.
Außerdem ist die Verwendung von PCR-Tests bei Probanden ohne Symptome unzulässig.
In Summe erklärt das die hohe Zahl an Falschpositiven bzw. „symptomlos an Corona Erkrankten“ bei Corona-PCR-Tests. So ist es nur folgerichtig, dass es inzwischen weltweit mehrere Gerichtsurteile gibt, bei denen unhaltbare Unrechts-Folgen positiver PCR-Tests gekippt und auch juristisch klargestellt wurde, dass PCR-Reihentests keine klinische Aussagekraft haben, sprich, ob jemand wirklich an „Corona“ erkrankt und entsprechend infektiös ist.
Sehr spannend in diesem Zusammenhang ist eine neue Entwicklung, dass nach Maßgabe der US-Gesundheitsbehörde CDC PCR-Tests bei Geimpften nur noch ein Ct-Wert von max 28 verwenden sollen. Damit wird also ganz bewusst mit zweierlei Maß gemessen — offensichtlich um zu vertuschen, dass die ach so tollen „Impfungen“ längst nicht so effektiv sind wie behauptet.
Die diagnostische Unzuverlässigkeit der PCR-Tests wird von den Corona-Fanatikern weiterhin einfach ignoriert. Im Gegenteil, PCR- und simple Antigen-Schnelltests werden von ihnen vorsätzlich für ihre schwachsinnigen „Inzidenz-Zahlen“ und die Vielzahl der daraus abgeleiteten Maßnahmen instrumentalisiert. Das politische Establishment kann die „Fallzahlen“ (also die Zahl der positiv „Corona“-getesteten Personen in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner) nahezu beliebig verringern oder pushen, je nachdem welche Tests man wie verwendet und ob man die Menge der durchgeführten Tests hemmt oder fördert. So kann man auch einfach nach Bedarf eine neue „Welle“ aus dem Hut zaubern. Dabei sind die von den RegIrrenden beschlossenen „Grenzwerte“ und die daraus nach Gutsherrenart abgeleiteten Zwangsmaßnahmen durch nichts als Willkür begründet.
Impfen auf Teufel komm raus
Eigentlich hat der Mensch ausgezeichnetes Immunsystem, das mit Virenbefall nur in extremen Ausnahmesituationen nicht klarkommt. Aber unsere „Oberen“ ignorieren das geflissentlich und tun so, als wäre das Impfen die allein selig machende Lösung. Sie überantworten die Virusabwehr an dubiose Privatpersonen wie den IT-Geschäftemacher und Impffanatiker Bill Gates und an ein paar windige High-(Bio-)Tech-Buden aus dem Sumpf der Pharmaindustrie, wohl damit die Armen nicht am Hungertuch nagen. Übrigens lässt sich Bills Ehefrau Melinda nun von ihm scheiden. Offenbar wegen seiner Kontakte zum berüchtigten Kinderschänder Jeffrey Epstein.
Auch wenn uns das Gegenteil suggeriert wird: Bislang hat keiner der in großer Hast aus dem Boden gestampften Impfstoffe eine ordentliche Zulassung! Die kommt frühestens Ende 2022. Alles, was den Leuten derzeit im wahrsten Sinne des Wortes reingedrückt wird, hat nur eine vorläufige „Notfall“-Einsatzbewilligung. Mit anderen Worten, die breite Masse der Bevölkerung darf Versuchskaninchen spielen im Rahmen einer neuartigen Real-Life-Studien (Phase IV) für innovative Antivirus-Wunderwaffen. Übrigens handelt es sich bei den neuartigen mRNA-, DNS- und Vektorimpfverfahren medizinisch betrachtet eigentlich um Gentherapeutika, für deren Anwendung niemand eine Haftung übernimmt, weil die Folgen unabsehbar sind, aber das wird geschickt unter den Teppich gekehrt. Dieses Zeug praktisch ungeprüft der Menschheit im großen Stil zu verabreichen halte ich nicht nur für katastrophal unverantwortlich, sondern sogar für verbrecherisch!
Jetzt wollen sich die Irren sogar noch an die Kinder ranmachen, obwohl die so gut wie keine Corona-Probleme haben, außer denen, die durch die blödsinnigen Corona-Maßnahmen verursacht wurden und werden — dazu genügt ein Blick auf die Kinderpsychiatrien. Kinder können sich gegen eine „Impfung“ nicht wehren und sind durch ihre möglichen Langzeitschäden besonders gefährdet. Die Behauptung, dass Kinder eine besonders große Rolle an der Corona-Übertragung spielen, ist schlicht falsch. Zu diesem Thema eine Online-Petition: Kinder sind keine Laborratten!
Vielfältige Warnungen erfahrender Mediziner werden ignoriert, und wohin das führt, zeigte sich ja schnell am Beispiel AstraZeneca: Besonders solche Geimpfte, die eigentlich das geringste Corona-Risiko hätten, sterben sinnlos an Thrombosen. Dabei ist das erst mal nur eine unmittelbare Form fataler Nebenwirkungen. Keiner kann absehen, welche Langzeitschäden das genmanipulierende Zeug noch nach Jahren nach sich ziehen kann — von Unfruchtbarkeit über Krebs durch Nanopartikel bis hin zu tückischen Autoimmunreaktionen und Überreaktionen durch infektionsverstärkende Antikörper (ADE) in Wechselwirkung mit ähnlichen Viren, bei denen einem niemand helfen kann, weil sich der Körper dabei selbst zerstört.
Kein Wunder, dass es bei uns keine Impfpflicht gibt, denn sonst hätten die Impfgeschädigten bzw. ihre Hinterbliebenen eine klare juristische Handhabe gegen die grob fahrlässigen Entscheidungsträger (Amtshaftung). So aber ist jeder, der sich „freiwillig“ impfen lässt und hinterher Probleme bekommt, selbst der Dumme.
So wirklich „freiwillig“ ist das mit den Impfungen auch gar nicht. Es wird großer sozialer Druck aufgebaut: Wer nicht geimpft ist und das mit einem „Impfpass“ nachweisen kann, darf wohl bald nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen: einkaufen, essen gehen, in die Schule oder Arbeit gehen, an Veranstaltungen teilnehmen, reisen usw.
In Israel gibt es jetzt schon eine krasse Diskriminierung — ohne „grünen Impfpass“ geht fast nichts mehr!
Das ist Impffaschismus durch die Hintertür. Und ein fetter Datenschutz-Skandal.
Geradezu zynisch wirkt es in diesem Zusammenhang, dass schon mal vorsorglich nebenbei zugegeben wird, dass die ganzen tollen „Vakzine“ nur teilweise helfen. Sie sollen nur einen möglichen Krankheitsverlauf abmildern, aber nicht eine weitere Übertragung des „Killervirus“ verhindern. Zudem stammen die Wirksamkeitsdaten von den jeweiligen Herstellern und sind wahrscheinlich dramatisch schöngerechnet und jedenfalls keineswegs unabhängig überprüft und nachgewiesen. Na toll. Und dafür sollen wir erhebliche persönliche Risiken im Kauf nehmen?
Nebenbei werden große Mengen Steuergelder und Krankenkassenbeiträge verbraten und globale Impfstoff-Verteilungskämpfe ausgefochten. Wobei man sich fragen kann, ob die mehr der Unfähigkeit einiger Top-Politiker geschuldet sind oder die ach so bedauerliche Knappheit an Impfstoffen vor Allem die scheinbare Kostbarkeit der Wundermittel unterstreichen soll. Irgendwie hat das Ganze doch den Charme einer Drogendealer-Saga.
Virus-Abwehr ohne schädliche Nebenwirkungen
Wer mit Vernunft und Augenmaß an das Thema herangeht und sich unabhängig informiert, wird bestimmt einen guten Weg für sich finden, Nutzen und Risiken verschiedener Schutzmaßnahmen abzuwägen. Ein paar Gedanken und Tipps dazu:
- Die Psychosomatik spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer übertriebene Ängste hegt, hat erfahrungsgemäß auch ein größeres Risiko, tatsächlich krank zu werden. Also: Don’t panic!
- Ein Punkt, den man nicht beeinflussen kann, aber der offenbar (auch nach Erfahrungen bei uns selbst und unserem Umfeld) eine starke Relevanz hat, ist die Blutgruppe: Bei Personen mit Blutgruppe 0 tritt nach einer Kieler Studie nur etwa halb so häufig eine schwere CoViD-19-Erkrankung auf.
- Wer sich körperlich fit hält, also sich gesund ernährt (und dabei insbesondere auf Industriezucker, Weißmehl und viel Fleisch verzichtet) und ausreichend bewegt, ist generell viel weniger anfällig für Krankheiten aller Art.
- Leider bringt unsere moderne Zivilisation große Gefahren durch Falsch- und Mangelernährung mit sich. Es gibt auch nach Erfahrungen von uns persönlich bekanntem Krankenhauspersonal starke Hinweise darauf, dass schwere Verläufe von CoViD-19 mit Vitamin-D3-Mangel einhergehen, was inzwischen sogar offiziell bestätigt wird. Vitamin D3 wird normalerweise über UV-Strahlung (Sonnenlicht) und gewisse Nahrungsmittel aufgebaut. Alternative Ernährungsberater empfehlen eine Tagesdosis von z.B. 10.000 (statt offiziell 1.000) Einheiten pro Tag am Besten in Öl gelöst als Nahrungsergänzung zu sich zu nehmen, um auf ein Level von ca. 60 ng/ml Blut zu kommen. Selbst die Einnahme von durchschnittlich etwa 15.000 IE pro Tag über mehrere Monate hinweg war nach unser eigenen Erfahrung keine Überdosierung, sondern sorgte bei meiner Frau für ein ausgezeichnetes Niveau von 79 ng/ml, was interessanterweise dem Level von 75 ng/ml gleichkommt, das ich selbst stattdessen durch ausgiebig Sonne tanken auf Balkonien erreicht habe.
- Es gibt einen sehr vielversprechenden Ansatz, CoViD-19 nicht nur vorzubeugen, sondern auch erfolgreich zu behandeln, und zwar mit der Anfangsmilch von Kühen, in Fachkreisen 12h-Biestmilch bzw. Colostrum genannt. Leider kommt die Forschung für eine medizinische Anwendung nur sehr schleppend voran, vermutlich aus politischen Gründen nach Intervention der Pharma-Lobby.
- Das bekannte Naturheilmittel Einjähriger Beifuß mit dem sekundären Pflanzenstoff Artemisinin soll auch gegen CoViD-19 helfen.
Wo geht die Reise hin?
Man muss eigentlich weder besonders gut informiert noch sehr intelligent sein, um zu sehen, dass hier etwas nicht stimmt — besser gesagt, gewaltig zum Himmel stinkt!
Dazu brauchen wir eigentlich nur unseren gesunden Menschenverstand verwenden. Aber offenbar wollen die Meinungsmacher genau das verhindern. Sie müllen uns mit irreführendem Zeug zu, bis wir hoffentlich so verängstigt und durcheinander sind, dass wir den Verstand an der Garderobe abgeben und durch Betreutes Denken ersetzen lassen. Bei vielen Zeitgenossen scheint der Plan der Demagogen aufgegangen zu sein. Schließlich ist es doch viel entspannter, sich die Sicht der Dinge ihren engagierten Multiplikatoren einfach vorkauen zu lassen. Außerdem, wo kämen wir denn da hin, wenn Papa Staat und seine „Experten“ uns hinters Licht führen würden — das kann doch nicht sein, denn die wollen doch nur das Beste für uns!
Höchst verdächtig, dass am 18. Oktober 2019 in New York ein hochkarätig besetztes Planspiel abgehalten wurde, das „Event 201“, in dem der Corona-Affenzirkus, der etwa ein paar Monate später begann, schon frappierend treffgenau durchdacht wurde. Wurden die Teilnehmer durch Hellseher inspiriert, oder waren sie die Vordenker einer weltweit konzertierten Aktion? Bezeichnend dem Zusammenhang auch, dass das Ganze unter Federführung des Johns Hopkins Center for Health Security, Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation geschah. Diese drei Institutionen mischen derzeit in der Corona-P(l)andiemie ja bekanntlich kräftig mit.
Bei der Corona-Hysterie haben wir es also klar mit künstlich aufgebauschter Angst zu tun, vermischt mit Hyper-Moralismus. Die Entscheidungsträger in Politik und Gesundheitswesen sind entweder Schwachköpfe und handeln grob fahrlässig oder die ganzen irren Ungereimtheiten werden bewusst in Kauf genommen, weil es eigentlich um etwas Anderes geht. Etwa darum, alle unsere Lebensbereiche ins Internet zu verlagern, wo man uns viel besser kontrollieren und beherrschen kann. Oder gar die Weltwirtschaft gezielt an die Wand zu fahren, um uns leichter mit einer globalen Diktatur überziehen zu können.
Jedenfalls gibt es ganz offene Pläne etwa des Weltwirtschaftsforums, die Corona-Krise zu einer sozialistischen Gängelung der Marktwirtschaft und zu einer Entmündigung und Online-Kontrolle der Menschheit zu nutzen, genannt „Der große Neustart (The Great Reset)“. Zu diesem Thema ein ausgezeichneter Vortrag von Pastor Dr. Wolfgang Nestvogel vom 13.05.2021 in der BEG Hannover mit dem Titel: Weltherrschaft als neue Weltordnung —The Great Reset?
Der röm.-kath. Erzbischof Dr. Carlo Maria Viganò sagte Anfang März 2021 in einem Interview:
Wir können nicht zulassen, dass unter dem Vorwand einer Pandemie, die am grünen Tisch beschlossen wurde, die Nationen erst in Angst versetzt und dann durch eine herbeigeführte wirtschaftliche und soziale Krise niedergeworfen werden oder dass die Menschen Einschränkungen ihrer Freiheiten hinnehmen müssen, die gegen jedes Gesetz und den gesunden Menschenverstand selbst verstoßen. Wenn wir in der Lage sind, standhaft zu bleiben und angesichts dieser allgemeinen Prüfung vor der Diktatur nicht weichen, wird sich der tiefe Staat zurückziehen und auf günstigere Zeiten warten. Dann werden wir werden Zeit haben, die Errichtung einer Tyrannei abzuwenden. Wenn wir es aber zulassen, werden wir diesen höllischen Plan unumkehrbar machen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510151/Gegenspieler-von-Papst-Franziskus-Die-Kraefte-der-Finsternis-greifen-nach-der-Macht