In Saudi-Arabien, Mutterland des Islam, im April 2014 – nicht im Jahre 714: Ein junges Mädchen, das in Palmelkh vermutlich als Gastarbeiterin tätig ist, sagte an ihrem Arbeitsplatz: “Jesus – Frieden sei auf ihm – ist mein persönlicher Beschützer”.
In Nigeria und benachbarten Staaten wütet die islamistische Gruppierung ‚Boko Haram‘ weiter. Nach der Entführung und teilweisen Ermordung von gut 300 Mädchen aus Chibok war der Aufschrei auch in der westlichen Welt groß, aber man konnte oder wollte ihnen bislang nicht effektiv helfen. Während kürzlich 63 andere Entführte der Boko Haram entfliehen konnten, sind die etwa 219 verbleibenden Schülerinnen aus Chibok immer noch nicht frei, und es gibt offenbar viele weitere solcher Fälle. Nach Angaben von Open Doors sind allein in der ersten Hälfte dieses Jahres durch diese Islamisten über 3000 Menschen zu Tode gekommen. Aber auch unsere nette in Nordamerika stationierte ‚Weltpolizei‘ kümmert das nicht – sie greift nur dort (ungefragt) ein, wo es dem US-Imperialismus nützt.
Die im (Nord-)Sudan wegen ihres christlichen Glaubens zunächst zum Tode verurteilte junge Mutter Meriam, die im Gefängnis angekettet ihr zweites Kind gebar, wurde – dank Gebet und großem internationalem Protest inklusive mehrerer Petitionen wie der christlichen CitizenGo – am 23. Juni 2014 freigelassen. Als sie mit ihrer Familie am nächsten Tag das Land verlassen wollte, wurde sie wieder festgenommen und nur aufgrund weiteren internationalen Drucks wieder entlassen und konnte zwei Tage später in die US-Botschaft des Landes fliehen. Nach einigen Tagen Bangen um eine Ausreise ist Meriam ist endlich frei und in Sicherheit! Offenbar ist die ganze Familien wohlauf.
Dank dem Herrn und auch an alle, die durch Gebet und Mitwirken bei den Petitionen daran beteiligt waren.
Im Bürgerkrieg in Syrien stehen die Christen zwischen allen Fronten und sind sowohl den aufständischen Islamisten (des IS und anderen Gruppen, die auch von den USA finanziert werden) wie auch den Regierungstruppen schutzlos ausgeliefert. Viele wurden und werden bestialisch gefoltert und umgebracht, und sehr viele sind geflohen, um dem zu entgehen.
Nicht besser geht es den Christen und anderen Minderheiten wie den Jesiden im Irak.
Der Islam richtet sich gewaltsam nicht nur gegen Christen und Juden, sondern auch gegen die ‚eigenen‘ Leute.
Vorsicht: In die zwei im Folgenden gegebenen Links sollte nur reinschauen, wer ein starkes Nervenkostüm hat.
Hier ein heftiges Video, wie muslimische Frauen gemäß der Scharia heute noch gefoltert und hingerichtet werden.
Auch ist – inzwischen selbst in Europa – entgegen aller Leugnungen die weibliche Genitalverstümmelung weiterhin an der Tagesordnung. Offenbar werden in den islamischen Ländern täglich über 6000 Mädchen bzw. junge Frauen auf übelste Weise misshandelt. Etwa ein Drittel von ihnen stirbt in der Folge, und die übrigen leiden ihr ganzes restliches Leben daran.
Dass Islamisten auch mit ihren Glaubensgenossen nicht gerade zimperlich umgehen, wird auch einer Aufnahme vom 30. Juni 2012 aus Zamalka, einem Vorort von Damaskus deutlich, wo bei einer Trauerfeier für einen syrischen Kämpfer eine Autobombe viele Beteiligte zerfetze.
In Berlin dagegen geht man nun gegen den „Bild“-Autor Nicolaus Fest vor, nur weil er den Islam als Integrationshindernis bezeichnet hat. Und in München macht sich nun auch der 2. Bürgermeister Josef Schmid von der CSU für den Bau des umstrittenen Islamzentrums stark. Was für ein verblendetes Volk.