Weiter im Kampf gegen die Gender-Ideologie

Am 28. Juni fand die vierte Demonstration in Stuttgart gegen den ‚Bildungsplan 2015‘ für Baden-Württemberg, aber auch allgemeiner gegen die staatliche Bevormundung bei der Kindererziehung und Verbreitung des Genderwahns statt.
Die Hauptorganisatorin Hedwig von Beverfoerde schreib danach in einer ersten und zweiten Rundmail u.A.:

Trotz Regen haben weit über 1.000 Eltern, Großeltern, Kinder und Jugendliche in einer eindrucksvollen Demonstration zum vierten Mal Flagge gezeigt. […]. Die Bürger haben das grün-rote Ablenkungsmanöver durchschaut und sehen, daß die Landesregierung keine inhaltlichen Abstriche am Bildungsplan machen will, sondern nur auf Zeit spielt. […]

Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck von der besonderen Atmosphäre mit diesem frisch zusammengestellten 3-minütigen Videoclip. Hier finden Sie die Videos aller Reden unserer Kundgebung auf dem Schillerplatz von: Birgit Kelle, Guillaume Got, Prof. Dr. Hubert Gindert, Eckhard Kuhla, Karl-Christian Hausmann, Köksal Eroglu und den spontanen Beitrag von Gabriele Kuby.

Genderwahn auch in der EKD

In einem Offenen Brief an ihren Ratsvorsitzenden Schneider ging Brunhilde Rusch sehr klar und treffend mit der liberalen Haltung der EKD ins Gericht. Traurig, dass die ev. Amtskirche auch in der Gender-Thematik völlig dem Zeitgeist verfallen ist. Von daher kein Wunder, dass Birgit Kelle vor gut zwei Jahren dort ausgestiegen ist und jetzt von Schneider angegriffen wurde. Offenbar aus diesem Anlass hat ihr Ehemann Klaus Kelle, der ebenfalls Journalist ist, kürzlich eine kräftige Abrechnung mit der (ehemals) Lutherischen Kirche in Deutschland verfasst und im Focus veröffentlicht. Eine Schwester aus meinem Bekanntenkreis schrieb dazu:

WOW! Schön, dass das nicht nur von Freikirchen-Fundis so gesehen und vor allem öffentlich gesagt wird. ECHT ERMUTIGEND. Ich hoffe nur inständig, dass dieselben Leute, die diese biblische Sicht aussprechen, sich auch als einfühlsam und respektvoll beim Reden von und erst recht im Kontakt mit von Homosexualität Betroffenen erweisen. DA Treue zu Gottes Wort und die wertschätzende Liebe Jesu zusammenzubringen: DAS ist ein echtes Zeugnis…..

Update:

Genderismus auch in Niedersachsen

Die „sexuelle Vielfalt“ ist auch in Niedersachsen auf dem Vormarsch. Dort sollen nach den Plänen der Rot-Grünen Regierung Lehrer in ihrer Ausbildung für das Thema Homosexualität sensibilisiert und „sexuelle Vielfalt“ Teil des Schulunterrichtes werden. Ein politisch engagierter niedersächsischer Vater hat dagegen eine Petition gestartet, die online unterzeichnet werden kann.

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