Familienministerin plant Generalangriff auf Erziehungsrecht der Eltern

SPD-Familien-Ministerin Manuela Schwesig forciert den Ausbau von Kinderkrippen, mit denen schon Kleinst-Kinder der Obhut und Erziehung ihrer Eltern entlockt werden, und will den göttlichen Erziehungsauftrag der Eltern nun auch noch mit einer Gesetzesinitiative zu Kinderrechten unterminieren. Dazu ein ausgezeichneter Artikel von Birgit Kelle.

Birgit Kelle hat kürzlich auch aufgedeckt, dass eine staatliche Studie bewusst mehrfach manipuliert wurde, um zu suggerieren, dass nur Ungebildete und Migranten das Betreuungsgeld nutzen.

Schwesig hatte sich – gemäß ihrer sozialistischen Ideologie – auch damit hervorgetan, den Kampf gegen den Linksextremismus einzustellen und die dafür vorgesehenen Gelder stattdessen nun allein gegen Rechtsextremismus einzusetzen, und ein Bundesprogramm unter dem Titel „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit” aufzusetzen. Damit soll nicht nur gegen Rechtsradikale vorgegangen werden, sondern auch gegen Dinge wie „Homophobie“, „Transphobie“ und „Islamophobie“.  „Homophob“ sind nach Schwesigs Ansicht natürlich auch alle, die gegen den „Bildungsplan 2015“ demonstrier(t)en.

 

Aus einer Rundmail von Hedwig von Beverfoerde vom 25.8. 2014:

Wie wichtig es ist, den Kampf für Ehe und Familie und das Erziehungsrecht der Eltern mit unverminderter Kraft fortzusetzen, zeigt der jüngste Vorstoß unserer Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD). Ohne Absprache mit dem Regierungskabinett zog sie das altbekannte linke Vorhaben aus der Schublade, Kinderrechte in der Verfassung zu verankern. Kinderrechte klingen auf Anhieb gut, sind aber de facto nicht nur überflüssig, sondern gefährlich!

Kinder sind Menschen und damit durch Artikel 1 unseres Grundgesetzes, wie alle anderen Menschen auch, in ihren Rechten geschützt. Darüber hinausgehende Kinderrechte im Grundgesetz würden vor allem dem Staat nützen, der diese nämlich für die Kinder wahrnehmen würde, im Zweifel auch gegen den Willen der Eltern. Das Elternrecht würde ausgehebelt.

Für eine Ministerin, die das Betreuungsgeld als kalte Fernhalteprämie betitelt, die Frauen wegen handfester Nachteile davor warnt, ihre Kinder daheim selbst zu betreuen und Krippenerzieherinnen mehr Erziehungskompetenz zutraut als den Eltern, ist eine solche Forderung nur logisch. Wenn wir wollen, dass Eltern auch künftig ihre Erziehungsverantwortung uneingeschränkt selbst wahrnehmen können, müssen wir standhaft bleiben beim NEIN gegen Kinderrechte in die Verfassung. Lesen Sie zu diesem Thema auch diesen aufschlussreichen Beitrag von Birgit Kelle.

Daher:
Im Herbst geht es in Stuttgart erneut auf die Straße. Wir demonstrieren für Ehe und Familie, für das Elternrecht auf Erziehung, gegen Gender-Ideologie, schamverletzende Unterrichtsinhalte und gegen die Anmaßungen familienfeindlicher Lobbys:

DEMO FÜR ALLE – “Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!”
am Sonntag, 19. Oktober 2014
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr

Anmeldung hier.

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