Erst durch die Amerikaner wurden im Irak die Pforten der Hölle geöffnet!

In Reaktion auf einen Kommentar in der ‚Welt‘ mit dem Titel: ‚Ohne Amerika öffnen sich die Tore der Hölle‚. Der Schreiber des Artikels ist wohl auch Opfer der Volksverdummung in unseren Massenmedien, oder er trägt sogar selbst bewusst dazu bei.

Den US-Regime ist es zu verdanken, dass so etwas wie die „Islamischer-Staat“-(ISIS)-Kampfgruppen – und viele viele andere übelste Grausamkeiten – im Irak und anderswo überhaupt möglich wurden.  Und dass diese nicht schon längst vernichtet sind.

mit Updates vom März und April 2015
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Irak: Verfolgung der Christen und Jesiden und westliche Hilfe

Aus Mossul, der zweitgrößten irakischen Stadt, die auf das biblische Ninive zurückgeht, haben die ISIS-Kämpfer im Juni/Juli 2014 alle Christen vertrieben.  Sie zerstörten auch das 2700 Jahre alte Grab des Propheten Jona. Unter dem von US-Truppen gestürzten Saddam Hussein hatten Christen und andere religiöse Minderheiten noch relativ gute Lebensbedingungen – jetzt werden sie erpresst, gejagt, vergewaltigt, gefoltert und ermordet.

Im Jahr 2000 lebten noch 1,5 Mio Christen im Irak; im Dezember 2013 waren es nur noch 300.000, und zuletzt etwa 5000. weiterlesen